
Weltrettung
vor
Weltrekord


Für den guten Zweck
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Wir überqueren aus eigener Kraft den Atlantik und haben uns diese Herausforderung freiwillig ausgesucht.
Doch es gibt viele, die ihre Kämpfe nicht selbst wählen können – wie Menschen, die die plötzlich von Krebs betroffen sind.
Indem wir den Atlantik im Ruderboot überqueren, wollen wir aufzeigen, dass Grenzen überwunden werden können, und bauen Brücken zu all jenen, die unfreiwillig ihre eigenen Herausforderungen meistern müssen.
Wir haben für unsere Challenge aus unserem Umfeld viel Unterstützung erhalten. Wir diese Unterstützung und unseren Optimismus weitergeben an jene, die unfreiwillig ihre eigenen Kämpfe austragen müssen.
Unsere Reise endet nicht mit der Atlantiküberquerung. Sie wird zu einem Symbol der Hoffnung und Unterstützung für alle, die gegen den Krebs kämpfen – sei es durch die Möglichkeit, Betroffenen doch noch einen Urlaub zu schenken, den Transport zur Chemotherapie zu ermöglichen, in der Kinderbetreuung zu unterstützen oder einfach nur der Glaube zu schenken, dass sie ihr scheinbar unmögliches Ziel eines Tages erreichen werden.
So steht unser Abenteuer für ihren unermüdlichen Kampf und ihren Mut optimistisch für ihr Ziel Tag für Tag weiterzukämpfen.
Finanzielle Notlage entschärfen
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Durch die Unterstützung des Projekts «Direkthilfe für Krebsbetroffene» helfen wir nicht nur den Betroffenen sondern auch deren Umfeld, welche oft ebenso unter den Umständen leiden. Somit werden wir am Ende des Projektes (2027) nebst den gesamten Kommunikationsmassnahmen den Überschuss der Krebsliga Schweiz für dieses konkrete Projekt spenden.
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Finden Sie anbei den konkreten Projektbeschrieb, sowie die Budgetaufstellung.

